Auto-Racing-Game – wenn du in der Wüste durch die Kakteen fährst – Episode 033

Ein Game, das schön aussieht – aber nichts für Kakteenliebhaber!

Im November 2021 erscheint das Auto-Racing-Game Forza Horizon 5.
Die Handlung: du steuerst dein Auto durch Mexiko. Journalist Jan Bojaryn ist von der Detailtreue der Bilder, insbesondere auch der dargestellten Kakteen begeistert. Er wollte von mir wissen, wie ich das sehe – und was eigentlich wirklich passiert, wenn du mit dem Auto gegen einen Kaktus fährst.
Ich würde zwar auf solch eine Idee nicht kommen – aber ein schönes Gespräch ist es dennoch geworden. Und ein paar eigene Geschichten gibt es noch dazu.
 
 

Forza Horizon 5 – eine schlimme Geschichte!

Heute gibt’s schlimme Geschichte – ganz schlimm! Wenigstens für den Kaktusgärtner.
Heute geht richtig was kaputt. Ich nehme dich mit in ein Interview – und zwar für ein neues Gaming Magazin. Und es geht um ein Spiel mit Autos und Kakteen.
Außerdem ist es nicht mehr lang bis Weihnachten – und dazu habe ich eine passende Frage von Florian bekommen – und da geht’s um Weihnachtskakteen. Florian hat sich Videos auf YouTube angeschaut und war sich danach nicht mehr sicher, was er jetzt glauben soll. Deswegen hat er bei uns nachgefragt, wie die Profis Schlumbergera bewurzeln. Die Antwort gibt’s gleich in „Frag den Kaktusgärtner“

Was man als Kaktusgärtner alles so tut.

Ende November. Vor ein paar Tagen hatte ich eine recht spezielle Anfrage.
Jan Bojaryn, Journalist ist dabei einen Artikel zu schreiben. Sowas machen Journalisten. Er schreibt aber für ein Magazin, dass es noch nicht gibt, wenigstens noch nicht. Das ist seltener – und das macht das Interview gleich ein bisschen konspirativ und wir dürfen auch das eine oder andere nicht beim Namen nennen. Das war aber kein Problem.
Und dann ging es natürlich um Kakteen: du fährst mit dem Auto durch Mexiko und dabei kommt dir der eine oder andere Kaktus vor den Kühler…
An der Stelle kommt bei Jan richtig Begeisterung auf. Die Spielemacher sind für die Vorbereitungen nämlich extra nach Mexiko geflogen und haben Wüste, Straßen, Kakteen dokumentiert, damit das Spiel für den Spieler möglichst echt wirkt.
Klar, wir Kakteenleute finden da natürlich sofort diverse Haare in der Suppe – aber für uns ist das Spiel ja nicht gemacht.
Wer sich in Sachen Games auskennt: wir unterhalten uns über Forza Horizon 5, ein Arcaderennspiel das im November 21 erschienen ist.
Was Jan an dem Spiel besonders ins Auge gefallen ist – und deswegen hat er sich bei mir gemeldet: da ist eine wirklich tolle virtuelle Kakteen-Landschaft entstanden – und die wirkt ganz schön nah an der Realität. Dort brettert der Spieler  durch die Wüste und hämmert Kakteen um, macht alles platt, was dort herumsteht.
Nicht so witzig?
Komm einfach mal mit – vielleicht erzähle ich nach dem Interview mal meine eigene kleine Wüstenstory …
 
Noch ein technischer Hinweis: bei der Aufzeichnung gab es ein paar Probleme – deswegen ist die Tonqualität ein bisschen besonders – sorry dafür.
Aber jetzt springen wir einfach ins Interview mit Jan.

CP033 Kakteengeschichten - Kakteen platt machen in Forza Horizon 5

von Ulrich Haage | CactusPodcast - Kakteengeschichten

Forza Horizon 5 - smashing Kaktus - Kakteen mit dem Auto umhauen

Text zum Interview

Unser Interview gibt es nur im Podcast in voller Länge zu hören – oder inzwischen online in der Zeitschrift Wasted zu lesen.
>> „Dann wächst kein Gras mehr“ – Forza in den Augen eines Kaktusexperten

Wenn du mehr dazu wissen möchtest – oder die Idee des Spiels für dich ganz furchtbar ist – schreib deinen Kommentar hier oder schick mir eine Nachricht an studio@cactuspodcast.de.

Ich fand das tatsächlich ganz spannend – das war so ein bisschen wie in eine andere Welt eintauchen.
Und ich war nach den ganzen Geschichten auch neugierig und wollte jetzt auch mal Bilder dazu sehen. Ich hab ein Video auf YouTube gefunden, in dem die Story erzählt wird – und auch fast keine Kakteen draufgehen. Doch, ich glaube ein Agavenfeld, vermutlich eine Tequila-Plantage kommt darin vor. Also kein Herzensbrecher für Kakteenfans. Ich hab das Video für dich hier verlinkt.
CactusPodcast - 033 Kakteengeschichten - Forza Horizon 5 - Autogames in Mexiko - wir fahren die Kakteen platt

Frag den Kaktusgärtner

Bevor ich die versprochene Geschichte, die ich selbst erlebt habe erzähle, kümmern wir uns erstmal um die Rubrik – „Frag den Kaktusgärtner“.
Die Vorgeschichte von Florian hab ich ja schon erzählt – es geht um die Frage:
Wie kann ich Schlumbergera bewurzeln – mich würde mal interessieren wie das der Profi macht.
Und es geht um das klassische Phänomen, was du vermutlich von YouTube auch kennst: Du suchst eine Antwort auf deine Frage – und du bekommst mindestens drei Antworten – und die meisten sind widersprüchlich, oder dein gesunder Menschenverstand meldet ernsthafte Zweifel an.
Mir ist das jedenfalls schon häufig so gegangen – deswegen habe ich erstmal zurückgefragt, was denn die Techniken der Youtuber sind und worin sie sich unterscheiden.
 

Was empfehlen denn die Youtuber bei Schlumbergera?

Der eine verwendet halt einzelne Blattglieder der andere zwei bis drei zusammenhängende.
Einer steckt sie direkt in die Erde, der andere bewurzelt sie im Wasser und der dritte Fall nutzt Wurzelaktivator und steckt dann auch direkt in die Erde.
Außerdem schwört jeder auf ein anderes Substrat. Von Kakteenerde über Aussaaterde bis hin zu Blumenerde.  Und die ist aus meiner Sicht ja dann schon zu stark gedüngt und ist deswegen für das Wurzelwachstum nicht so gut.
Wenigstens würde ich es so beurteilen. Ich habe vor 5 Jahren im GaLaBau gelernt. Und ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen dass das der Profi das genauso kompliziert macht wie diese Youtuber.
Schlumbergera bewurzeln – das läuft bei uns in der Kakteengärtnerei so:
Wir machen Stecklinge mit drei Gliedern, die wir in lockere Kakteenerde stecken. Es geht aber auch anderes Substrat – wichtig ist: es sollte nicht gedüngt sein.
Die Bewurzelung in Wasser ist natürlich auch möglich – aber aus Profi-Sicht ist ein Wechsel des Mediums immer ein Rückschlag für die Pflanze, deswegen stecken wir direkt in Erde.
 
Das ist schon der ganze Zauber.
Und: wer mit anderen Methoden gute Erfahrungen gemacht hat – alles fein.
Hilfreich beim Bewurzeln sind erhöhte Luftfeuchte und mäßige Wärme von unten – das unterstützt die Wurzelbildung.
Am Ende: kompliziert ist selten hilfreich – einfach mal machen und Erfahrungen sammeln. Besonders zu Anfang ist weniger einfach mehr.
Nur Mut!

Kaktus platt machen – ist das der ganze Spielinhalt?

Meine Kaktusgärtnerfragen an Jan Bojaryn

Ich habe Jan noch mit ein paar Kaktusgärtner-Fragen gelöchert.
 
  1. Ich wollte wissen, ob man die Landschaft auch genauer anschauen kann und auch mal vom Gas runtergehen.
Ja! Man kann:
Langsam fahren ist erlaubt! Das komplette Spiel bleibt auf der offenen Landkarte. Ist ein Rennen vorbei, steht das Auto einfach hinter der Ziellinie und kann frei losfahren. Auf den Straßen und auch abseits davon warten viele Entdeckungen. Es gibt etwa Oldtimer, die in Scheunen vor sich hin rosten, und die nach dem Fund generalüberholt im Fuhrpark der Spieler landen.
Als Einladung verstehe ich auch den neuen, besonders einfachen Schwierigkeitsgrad „Tourist“. Und über Einstellungen zur Barrierefreiheit lässt sich sogar die komplette Geschwindigkeit des Spiels herunterregeln. Außerdem gibt es einen Fotomodus.
 
  1. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann bringt mir jeder Kaktus den ich umniete Punkte aufs Konto. Richtig?
 
Spieler werden tatsächlich ermuntert, Kakteen umzufahren. Erstens gibt es Punkte für gefährliche Fahrmanöver, und eines heißt „Kräschtus“. Zweitens gibt es ein Achievement, also eine Art Fleißkärtchen, wenn Spieler insgesamt 500 Kakteen umgefahren haben. Von dem Ziel bin sogar ich nach meinen Recherchen noch weit entfernt.
 
  1. Ich hätte das Spiel gern nochmal selbst aus der Nähe angeschaut und hab überlegt wie ich das anstellen kann. Dann hatte ich die Idee meinen Sohn zu bitten, mal ein paar Runden durch die Wüste zu drehen. So ganz einfach wie ich mir das vorgestellt hatte ist es aber nicht. Aber – falls du jetzt neugierig geworden bist, ich habe die Infos von Jan bekommen, dann kann ich das auch weitergeben.
Erhältlich ist aktuell nur die teure „Premium Edition“ des Spiels mit Zusatzinhalten, die man nicht unbedingt braucht. Die Standardversion erscheint aber schon am 9. November. Das Spiel läuft auf der Xbox (One, Series X/S) oder Windows-PCs.
Der beste Weg, es auszuprobieren, ohne mindestens 60 Euro zu bezahlen, ist der Gamepass. Das ist eine Art Netflix-Abo für Spiele. Grundsätzlich kostet es 10 bis 13 Euro pro Monat, aber Neueinsteiger können drei Monate für 1 Euro spielen. Mit einer schnellen Internetverbindung lassen sich die Spiele sogar streamen, dann laufen sie ohne Installation auch auf schwächeren Laptops.
 

Wirklich immer nur Kakteen umfahren?

Und die Antwort auf die Eingangsfrage habe ich selbst herausgefunden: Es geht in dem Spiel keinesfalls nur darum, die Kakteen umzufahren. Das ist nur eine Aufgabe von gefühlten 500.
 
Wie ist das jetzt bei dir?
Findest du bereits den Gedanken furchtbar, gegen einen virtuellen Kaktus zu fahren?
Oder hast du jetzt auch Bock bekommen, mal selbst mit dem Auto durch die Wüste zu fahren?
Ich bin bei der Recherche übrigens noch auf weitere Games gestoßen, bei denen Kakteen eine Rolle spielen.
Zurück in die Realität.
Kakteen-Leute schaffen es heute regelmäßig, die Kakteen in ihrer Heimat zu besuchen. Dort ist das Auto allerdings ein wichtiges Transportmittel und kein Renninstrument – und um die Kakteen zu finden, werden oft lange und mühsame Strecken zu Fuß zurückgelegt. Das liest sich in den Reisebeschreibungen meist ganz locker. Ich glaube aber, dazu gehört echt Kondition und ich habe großen Respekt vor den Männern und Frauen, die oft in glühender Hitze oder auch eisiger Kälte unterwegs sind.
 

Echte Kakteen in der echten Wüste

Meine eigenen Erlebnisse in Echt sind nicht so anstrengend und sicher auch nicht so spektakulär gewesen – aber es geht da auch um eine echte Wüste – mit echten Kakteen.
Die Anza Borrego Desert in Kalifornien ist relativ leicht zu erreichen und das letzte Mal habe ich neben den allgegenwärtigen Opuntien auch spannendere Gattungen gefunden: unter anderem Ferocactus, Fouquiria und Yuccas. Ich war allerdings immer noch in gut erschlossenen Gebieten unterwegs – dementsprechend bin ich nicht über irgendwelche seltenen Sachen gestolpert.
Aber dafür hat mich eine Schlange erschreckt. Zuerst hab ich noch gedacht, wer hat denn hier ein Stück Gartenschlauch verloren, bis ich dann geschnallt habe: da guckt dich eine Schlange an. Sofort waren da die ganzen gruseligen Geschichten im Kopf: Springt die mich gleich an? Ist die giftig? Wie viele Meter davon sind noch im Gebüsch versteckt?
 
Schlange im Gebüsch

Eine Schlange lauert im Gebüsch

Ich hab ein Foto gemacht und auf Facebook hochgeladen und ich war echt platt: ein paar Minuten später schrieb mir Ralf Holzheu aus Thüringen: „die ist ungefährlich, mach dir keine Sorgen.“ Hat die Schlange sich auch gesagt und ist wieder verschwunden.
Aber das war jetzt gar keine Autogeschichte. Ich bin mit einem freundlichen und schlichten Mietwagen durch die Wüste gefahren – und vermutlich hat mir meine Erfahrung als Traktorist da gute Dienste geleistet – ich hab zum Glück immer rechtzeitig bemerkt, wenn die Piste nicht mehr trägt und musste keinen der freundlichen Abschlepper in Anspruch nehmen und hab trotzdem eine ganze Menge Natur in mich aufsaugen können.
 

Neuseeland – cross Country

Ein Erlebnis, das dem Spiel tatsächlich etwas nahe kommt, das ist mir am anderen Ende der Welt widerfahren, und zwar in Neuseeland. Ich habe meine Tochter dort besucht, die damals im Norden des Landes lebte. Ich hatte eine Verabredung für den nächsten Tag um neun in einer Stadt knapp 600 Kilometer weiter im Süden. Für die Fahrt hatte ich einen ganzen Tag Zeit und einen Mietwagen. Das war ein Ford und der sah aus wie die typischen Hausfrauen-Autos. Nur der Motor hatte ganz schön Bass.
Ich dachte mir: sechs Stunden Highway und dann bist du schon angekommen. Da mach ich doch lieber einen Abstecher ans Meer und fahre ein Stück auf den kleinen Straßen an der Küste entlang.
Hab ich gemacht, das war idyllisch, das Meer wild und um 14 Uhr sagt das Navi: du solltest jetzt besser umkehren!
Ich hab aber ganz genau gesehen: da ist eine Straße, die führt die ganze Strecke die Küste entlang.
Also bin ich weitergefahren. Die Straße wurde immer schmaler, dann war der Asphalt zu Ende und irgendwann hatte das Handy keinen Empfang mehr.
 

Ich bin irgendwo im Nirgendwo

Umkehren war längst keine Alternative mehr, dafür war ich schon zu lange unterwegs. Ich hatte auf der Karte gesehen, dass es endlose Stichstraßen gibt, die zu den Farmen im Landesinneren führen und dort enden. Abbiegen machte also auch keinen Sinn.
Was ich auf dem Schotter der Straße begriffen habe: mein biederes Hausfrauenauto war wohl eher ein Wolf im Schafspelz.
Mir sagte der Name Ford Falcon nichts. Das war auch kein Wunder, der wurde damals nur noch in Australien gebaut und hatte echte Rennqualitäten. Es war ein Ford Falcon XR6 mit 333 PS. Einmal zu viel Gas und ich stand quer auf der Piste.
Ich hab mich tierisch erschreckt, als plötzlich eine Frau hinter einer Kurve auf der Straße lief. Irgendwo im Nirgendwo. Sie wollte zum Meer und nicht mit mir mitkommen. Als nächstes erschreckten mich noch ein Schaf, sowas wie ein Emu und dann erlebte ich einen wunderbaren Sonnenuntergang über dem Meer.
Und dann war es dunkel auf meiner Schotterpiste. Das mit der Gas-Dosierung wurde jetzt noch wichtiger. Gegen elf tauchten in der Dunkelheit plötzlich kleine gelbe Augen auf. Racoons oder Skunks – Roadkill – das fehlte mir noch. Ich hatte schon keine Ahnung, was der Schotter mit dem Unterboden veranstaltet – wenn ich jetzt noch so ein armes Tier erwische!
Es wurde immer später und ich hatte immer noch keine Peilung wo ich überhaupt bin.
Endlich, kurz nach Mitternacht meldete sich das Handy wieder – und auch das Navi hatte nun wieder eine Idee wo es weitergeht. Noch etwa zwei Stunden bis zum Ziel.
Das war Autoabenteuer und es ist mir bis heute eine ganz besondere Erinnerung.
 

Apropos Erinnerung:

Noch ganz kurz der Hinweis auf ein für mich ganz besonderes Interview mit Jane Perrone auf ihrem Podcast On the ledge. – der Link:
 
Und jetzt reichts für heute!
Falls wir uns nicht mehr hören: frohe Weihnachten, oder ein glückliches neues Jahr, frohe Ostern – wann immer du das hörst!
Die nächste Episode kommt – und ich hab noch keine Ahnung, was das Thema wird – aber ich freu mich schon drauf!

Und schreib mir, was du magst – ob du das Thema heute eher furchtbar, oder spannend findest!

Schick mir eine Mail an studio@cactuspodcast.de – oder siehe unten …

 
Stay tuned! 
Schöne Grüße aus der Blumenstadt Erfurt
Ulrich Haage,
mit schicken Grüßen aus der Kakteengärtnerei.
 

Shownotes:

Darüber habe ich erzählt:

 

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Auch diesmal habe ich mir wieder viel Mühe gegeben, die Shownotes mit noch mehr Informationen zu ergänzen.

 

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Interviews im CactusPodcast:

noch mehr Interviews im restlichen Äther:

  • 10/2017 – Ulrich Haage zu Gast in Bienengespräche 31 bei Lothar Bodingbauer – Thema: Kakteen, Kakteengeschichte, Kakteen-Haage und Erfurt – mit über 5 Stunden Laufzeit einer der ganz dicken Episoden
  • 11/2021 – Ulrich Haage zu Gast im On the ledge Podcast von Jane Perrone – Thema: Kakteen und der ganze Rest 
  • 01/2022 – Ulrich Haage zu Gast in Bienengespräche 75 von Lothar Bodingbauer – Thema: Saatgut und Vielfalt und die Einschränkungen durch die EU Pflanzenschutzverordnung
 

Über den Autor

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im Podcast seit 2019

Blogger seit 2005,

Kaktusgärtner aus Passion - seit 1970,

... in einer Familie von Kaktusgärtnern seit 1822

... und Gärtner in der Blumenstadt Erfurt seit 1685

Jan Bojaryn
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