Hoher Besuch: Mexikanischer Botschafter in der Kakteengärtnerei zu Gast​ – Episode 040

Botschafter Francisco Jose Quiroga Fernandes besucht Kakteen-Haage

Ich bin Ulrich Haage und ich bin immer noch ein bisschen aufgeregt.
Warum?
Wir hatten vor zwei Tagen (wieder) hohen Besuch in der Gärtnerei und zwar aus Mexiko.
Ich erzähle dir heute, wer uns besucht hat und warum das etwas besonderes ist für uns, was ich neues erfahren habe über den Umgang mit Kakteen in Mexiko.
Und jetzt geht’s los, viel Spaß bei Episode 40 im CactusPodcast!

Alles VIP bei den Kakteen

Ganz schön viele VIP in letzter Zeit hier!

In der der letzten Episode war der Thüringer Ministerpräsident bei uns zu Gast und nun schon wieder so eine große Nummer!

Aber der Reihe nach. Seit Donnerstag, 25.5. haben wir, also Kakteen-Haage, diplomatischen Kontakt nach Mexiko.
S.E. (Seine Excellenz) Herr Botschafter Francisco Jose Quiroga Fernandes erwies unser Gärtnerei die Ehre seines Besuches.
(Wer uns besucht, das habe ich allerdings erst beim Abschied mitbekommen.)

Und das kam so:
Am vorigen Freitag klingelte das Telefon, eine Dame stellte sich vor als Mitarbeiterin der Botschaft Mexikos in Berlin und erkundigte sich, ob es möglich wäre, dass der Gesandte in der folgenden Woche Kakteen-Haage einen Besuch abstattet.
Natürlich ist das möglich!
Es war nur nicht so einfach, mich mit meiner Freude einigermaßen angemessen zu verhalten.
Ich meine, noch nie war ein Mitglied unserer Familie in Mexiko – und dann kommt das Land hochoffiziell zu uns – was für eine Story!
Mein Verhältnis zu Mexiko ist nicht so ganz einfach. Einerseits – dort sind die meisten Kakteen zu Hause – es ist schon so, wie das Land meiner Träume. Nicht nur meiner Träume, auch der Rest der Familie hat vermutlich ein bisschen sowas wie Sehnsuchtsgefühle.
Und trotzdem war noch niemand von der Haage-Familie dort drüben – auch wenn das mir oft nicht geglaubt wird. Ich treffe häufiger auf Menschen, die sogar ganz konkret wissen, welches Familienmitglied wann in Mexiko gewesen ist und wann. Meist wird mein Großvater Walther Haage dabei zuerst erwähnt. Mein Großvater wäre sehr gern nach Mexiko gereist – aber das war ihm nie vergönnt.
Ich war der erste Haage aus unserer Familie, der es bis nach Amerika geschafft hat. Und für mich hat sich Guatemala nach 20 Jahren DDR schon sehr mexikanisch angefühlt und ich habe dort viele Menschen aus Mexiko getroffen, die Urlaub gemacht haben.
Einige Jahre später war ich mit meiner Schwester Amrey in den USA. In Californien und Arizona sind wir auf den Süd-Highways unterwegs gewesen und haben mehr als einmal einen Blick in Richtung Mexiko geworfen. Aber auch da haben mich die Grenzsicherungsanlagen an die deutsch-deutsche Grenze erinnert und ich hab keinen Gedanken daran verschwendet, diese Grenze mal zu überschreiten.
Auch aus diesem Grund war diese politisch hochoffizielle Kontaktaufnahme für mich etwas ganz Besonderes und ein bisschen unvorstellbar!
 
Und dann ist am Donnerstagnachmittag eine große schwarze Limousine mit einem Null-Kennzeichen auf unseren Parkplatz gerollt. Ohne ein Hoheitskennzeichen und ohne Polizei – damit hatte ich aber auch nicht gerechnet.
Ich begrüßte eine Frau und vier Männer in gediegenen schwarzen Anzügen.
Aus der Staatskanzlei hatte ich erfahren: am Vormittag hatte sich die Delegation mit Bodo Ramelow und mit der IHK getroffen und meine Schwester hatte auf den Berliner Kakteentagen eine Einladung ausgesprochen. Dennoch war mir nicht klar, wie wir zu diesem hochkarätigen Besuch gekommen sind. Also hab ich ganz platt nach dem Grund für den Besuch gefragt. Und ich erfuhr: in der Botschaft gibt es ein großes Kakteen-Display, in denen viele verschiedene Kakteen gezeigt werden. Es soll Sinnbild sein für die Vielfalt Mexikos. Ein Teil der Kakteen stammt aus dem Botanischen Garten Berlin und vermutlich wurden einige von den Berliner Kakteenfreunden gestiftet. Das wollte uns der Botschafter zeigen. Und auch das Interesse an einer deutschen Kakteengärtnerei. Im Laufe des Besuchs kam im Nebensatz sehr freundlich und dezent – also diplomatisch – die Frage, ob wir vielleicht auch ein paar Pflanzen stiften würden. Klar machen wir das! Ehrensache!
Und schon waren wir mitten im Gespräch.

CactusPodcast - 040 Kakteengeschichte - Begegnung der Kulturen: Mexikanischer Botschafter in der Kakteengärtnerei

von Ulrich Haage | CactusPodcast - Kakteengeschichte

Wieder schwarze Limousine

Und dann ist am Donnerstagnachmittag eine große schwarze Limousine mit einem Null-Kennzeichen auf unseren Parkplatz gerollt. Ohne ein besonderes Hoheitskennzeichen und ohne Polizei.
Damit hatte ich aber auch nicht gerechnet. Ich begrüßte eine Frau und vier Männer in gediegenen schwarzen Anzügen.
Aus der Thüringer Staatskanzlei hatte ich erfahren: am Vormittag hatte sich die Delegation mit Bodo Ramelow und mit der IHK getroffen.
Und meine Schwester hatte auf den Berliner Kakteentagen eine Einladung ausgesprochen. Ich bin mir sicher, es gab außerdem noch einen Freund bei den Berliner Kakteenfreunden, der in Berlin ein wenig Fäden gezogen hatte.

Dennoch war mir nicht klar, wie wir zu diesem hochkarätigen Besuch gekommen sind. Also hab ich ganz platt nach dem Grund für den Besuch gefragt.
Und ich erfuhr: in der Botschaft gibt es ein großes Kakteen-Display, in denen viele verschiedene Kakteen gezeigt werden. Es soll Sinnbild sein für die Vielfalt Mexikos. Ein Teil der Kakteen stammt aus dem Botanischen Garten Berlin und vermutlich wurden einige von den Berliner Kakteenfreunden gestiftet. Das wollte uns der Botschafter zeigen. Und auch das Interesse an einer deutschen Kakteengärtnerei.
Im Laufe des Besuchs kam im Nebensatz sehr freundlich und dezent – also diplomatisch – die Frage, ob wir vielleicht auch ein paar Pflanzen stiften würden.
Klar machen wir das! Ehrensache!
Und schon waren wir mitten im Gespräch.

CactusPodcast - 040 Kakteengeschichte - Begegnung der Kulturen: Mexikanischer Botschafter in der Kakteengärtnerei

Diplomdeutsch – oder Diplomatendeutsch?

An der Stelle ein Einschub mit etwas Nachhilfe in Sachen Diplomsprache? Diplomatie, also Botschaftsbegriffe.
Ich brauchte die jedenfalls, denn ich hab mich im Kaktusgärtneralltag nicht mit der Frage auseinandergesetzt, was ein Gesandter ist und was der Unterschied zum Botschafter.
Hier kommt der Service-Block, falls du das auch nicht wusstest:

Was ist eigentlich ein Botschafter?

Ein Botschafter ist ein Diplomat und der beamtete oberste Beauftragte eines Staates in einem anderen Land oder bei einer internationalen Organisation. Er wird vom Außenministerium entsandt und ist der persönliche Repräsentant des Staatsoberhauptes seines Landes. (sagt Wikipedia)

Der Botschafter ist der Chef der Botschaft, der Gesandte sein Vertreter. In großen Botschaften gibt es manchmal auch einen ersten und einen zweiten Gesandten. Ganz praktisch: die Anrede für den Botschafter lautet „Excellenz“, der Gesandte hat keine zusätzliche Anrede. Blöd für mich: ich hab mich an den angekündigten Gesandten gehalten und war mir der Sache auch weiter sicher, denn wenn es der Botschafter gewesen wäre, dann hätten ihn seine Mitarbeiter auch mit seinem Titel oder seiner Anrede bedacht. Das kenne ich aus den Ministerien, da erscheint mir die Wortwahl selbst in der dritten Person manchmal sehr historisch: „Herr Minister hat gesagt…“, oder „Frau Ministerin wird am Dienstag um 11 Uhr hier sein …“

In Mexiko sind diese Förmlichkeiten offenbar nicht so wichtig, oder die Menschen in der Delegation waren einfach so klassisch entspannt und locker miteinander unterwegs.
Ich hab mal wieder was gelernt: Sei dir nie zu sicher, mit nichts!

Kakteenessen, Tradition und Löwenzahn im Alltag

Zurück ins Gewächshaus:
Wir sind inzwischen bei den Mutterpflanzen angekommen.
Opuntien! Nopales – in Mexiko werden die gern als Gemüse gegessen – erzählt ein Delegierten und alle nicken eifrig mit besonderem Gesichtsausdruck.
Ja, ich weiß – und erzähle vom Kakteenessen in unserem Gewächshaus – und dass es im Moment schwierig ist Nopalitos als Salat im Glas zu importieren.
Ich überlege, wie ich das einsortiere, welches Gewicht hat der Kaktus als Nahrungsmittel im Alltag in Mexiko? Ich hab Kaktusblätter auf den Märkten im Süden der USA gesehen, auch in den großen Supermärkten in der Gemüseabteilung.
Im Nachgang mache ich mir darüber nochmal Gedanken, wie würde das erzählen? Mir kommt unser heimischer Löwenzahn in den Sinn. Würde ich in Vietnam überraschend über eine Pflanze stolpern, dann könnte ich auch erzählen: „esse ich, schmeckt, wird in Deutschland gern im Salat gegessen.“ Und es wäre wahr. Konkret ist es aber mindestens 30 Jahre her, dass ich meinen letzten Löwenzahnsalat genossen habe. Gut, „Löwenzahnhonig“ haben wir mit den Kindern im Kindergartenalter gemacht, aber auch das ist 10-15 Jahre her.
Ich sammle mich und meine Gedanken mal – auch Löwenzahn wird gegessen und es gibt einige Landwirte, die professionell Löwenzahn anbauen. Ich glaube aber, dass Kakteen in Mexiko und auf der Welt wirtschaftlich eine größere Bedeutung haben, als Löwenzahn. Wie groß die wirtschaftliche Bedeutung für Mexiko ist, das kann ich ja bei meinem ersten Besuch in der Botschaft mal erfragen …

Ich warne vor den feinen, weißen Dornen, den Glochiden an den Opuntien – aber schon hat der schwarze Anzug einen dünnen weißen Streifen auf dem Rücken.
Au weh!
Ich denke an die Ledersitze in der Limousine auf der Rückfahrt nach Berlin. Das wird bestimmt unangenehm.
Manchmal verstehen sie mich vermutlich nicht und sie sind einfach zu höflich, das zu zeigen.
Ich bemühe mich, Geschichten zu erzählen, die auch für Nicht-Kakteen-Spezialisten unterhaltsam sind.

Die nächste Frage hat mich deswegen kurz überrascht:
„Gibt es bei Ihnen auch Peotl?“ – wir schauen gerade die großen Astrophytum Mutterpflanzen an.
Moment – noch ein paar Schritte, dann sind wir bei den Lophophora.

Ja, Peotl haben wir – und ich höre Geschichten vom Heiligen Kaktus aus dem alten Mexiko.
Damals hatten die Kakteen eine ganz besondere Bedeutung – der Kaktus auf dem der Adler mit der Schlange sitzt – das war der Ursprung, dort ist das heutige Mexiko gegründet worden. Das war die Opuntie, die auch heute noch Wappenpflanze Mexikos ist.
Aber auch sonst seien Kakteen heute wieder mehr im Bewusstsein der Bevölkerung in Mexiko.
An der Nationalen Universität und dem zugehörigen Botanischen Garten sind die Kakteen gut vertreten, es gibt verschiedene Forschungsprojekte in denen es auch um die Erhaltung der Kakteenpopulation geht.

Frag den Kaktusgärtner – nein – heute: Frag den Botschafter!

Und das war das Stichwort – damit sind wir von ganz allein in die Rubrik FdK gekommen – heute besser FdB: frag den Botschafter – denn wir haben im Vorfeld ein paar Hörerfragen eingesammelt, die ich jetzt dem Botschafter stellen konnte.

roman (Insta)
Mich würde interessieren welchen Stellenwert Kakteen dort haben, wir hier hegen und pflegen das sie überleben, dort ist es eventuell manchmal so etwas wie Unkraut… 😍🌵🌵🌵

Kakteen sind für die Mexikaner wichtig. Die Pflanzen sind ziemlich tief in die Kultur und Traditionen des Landes eingebettet. Sie sind ein Teil des kulturellen Erbes sind auch Symbol für die Vielfalt von Mexiko.

Das war mir so nicht klar – aber es erklärt die Sache mit dem Kaktus-Display in der Botschaft und den Fakt, das eine so hochkarätige Delegation sich auf den Weg macht, um Kakteen zu besorgen – und das erstaunt mich ziemlich!
Dann ist da noch der Punkt mit den Kakteen in der mexikanischen Küche.

Opuntia zählt in manchen Regionen zu den Grundnahrungsmitteln, die Kakteenblätter oder Nopales oder Tunas (Opuntienfrüchte) oder Pitahaya (Früchte von Selenicereus oder Hylocereus).
Außerdem werden Kakteen in der Volksmedizin für alle möglichen Heilanwendungen eingesetzt.
Übrigens auch Lophophora.

Aure Lia (FB)
Was wird getan, damit die Lophophora in freier Wildbahn erhalten bleibt und wie läuft es bisher?
… und:

philippheidelweizel (insta)
Was für eine tolle Gelegenheit! Vielleicht könnt ihr mal nach Auswilderungsprogrammen bei Kakteen fragen.
Die Fragen passen gut zusammen – deswegen die Antwort im Paket:

Ja. Es gibt verschiedene Renaturierungsprogramme, die von der Regierung angeschoben werden und es gibt Programme aus Privatinitiative.
Und nicht zuletzt zielen verschiedene Forschungsprojekte der Nationalen unabhängigen Universität Mexiko (UNAM) auf die Erforschung und Erhaltung von Kakteen und anderen sukkulenten Pflanzen in verschiedenen Regionen von Mexiko.

Außerdem – und das war eine meiner Fragen: „gibt es viele Gärtner in Mexiko, die die Versorgung mit Kakteen im eigenen Land sichern.“
Die Mitarbeiterin hat diese Aussage etwas relativiert, sie sagte: „zumindest in Mexico D. C. gibt es genügend Kakteen zu kaufen.“

Thomas Paul (FB)
Ich würde mal fragen ob er den Chefgärtner zum Gegenbesuch nach Mexiko einlädt.

Ich war nicht so keck, nach einer Einladung zu fragen – aber ich habe sie bekommen.
Zwar kein Gegenbesuch in Mexiko, aber nach Berlin wurde ich eingeladen – und das finde ich schon abgefahren!

Jetzt ist dir sicher auch aufgefallen: einige der Antworten sind in erster Linie diplomatischer Natur „politisch pauschal positiv“.
Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass in der Botschaft in Deutschland Detail-Informationen über Artenschutz-Projekte vorliegen, das wäre definitiv zu viel erwartet, auch wenn der Besuch in der Gärtnerei einige Tage Vorlauf für die Vorbereitung gehabt hätte.

Deswegen möchte ich gern noch eine andere Seite dazu hören.
Mich interessiert: bist du selbst schon mal in Mexiko gewesen, oder kennst jemanden der vor Ort war und etwas zu konkreten Erhaltungsmaßnahmen von Kakteen in Mexiko erzählen kann?
Wie siehst du das?

Vom Sämling zum Kaktus und die Zukunft der Kakteen

Im Gewächshaus sind wir nach den Samenträgern bis zur Aussaat gekommen. Ich glaube die schiere Masse der winzigen Kakteensämlinge waren sehr beeindruckend, denn es kam vom Herrn Wirtschaftsgesandten die erste „technische Frage“.
Wie viele Mitarbeiter arbeiten hier? Die Sämlinge pikiert nur eine Kollegin – aber insgesamt sind wir zwölf, die die gesamte Gärtnerei am Laufen halten.
Ich bin manchmal selbst unsicher, ob das jetzt viel oder wenig ist – für eine normale Gärtnerei wäre es ganz schön viel – und auch die Qualifikation unserer Mitarbeiter macht mich immer wieder stolz!

Bei den Chamaecereus unterhalten wir uns über die Kakteengärtnereien und die momentanen Veränderungen auf dem Markt. Ich erzählen vom selten gewordenen Generationenwechsel bei den Kaktusgärtnern, denn meist ist es einfach Schwund. Das erlebe ich hier in Deutschland, aber auch in anderen Ländern der Erde.
Ich frage, ob wir in Zukunft Kakteen direkt aus mexikanischen Gärtnereien kaufen können. Der Botschafter strahlt und erzählt vom neuen Handelsabkommen und dass das vielleicht auch den Markt für den Handel mit Kakteen erleichtern könnte. Wie das konkret aussehen kann, das weiß ich noch nicht – aber ich bin zuversichtlich.

Wir haben die letzte Etappe unserer kurzen Rundreise durch die Kakteengärtnerei erreicht und stehen jetzt im Museum.
Ich erzähle von den verschiedenen Standorte, an denen die Gärtnerei in Erfurt ansässig gewesen ist, ich erzähle vom Kakteenjäger Fric der im Mexiko Kakteen gesammelt hat und offenbar ist die Sammlung mit Kakteenbriefmarken aus der ganzen Welt ein interessantes Feld.

Den Abschluss des Besuchs ist der Fototermin an der Friedrich Adolph Haage Gedenkplatte.
Daneben gibt es noch den obligatorischen Eintrag ins Gästebuch – und erst dann wird mir bewusst, wer uns besucht hat:
Es steht nämlich unter der Unterschrift:
Francisco Jose Quiroga Fernandes
Botschafter

Bevor ich hier den Sack auch zu mache sage ich Danke fürs zuhören und:
 

meine Fragen:

Ich möchte gern deine Sicht hören.
Bist du selbst schon mal in Mexiko gewesen, oder kennst jemanden der vor Ort war.
Kannst du etwas zu konkreten Erhaltungsmaßnahmen von Kakteen in Mexiko erzählen?
Und wie siehst du das, ist die Erhaltung der Kakteen in Mexiko für dich wichtig? 
 
 

Und was kommt als nächstes?

Der Cactuspodcast kommt wieder mit der Episode 041 zum Thema 200 Jahre Kakteen-Haage.
In der Episode wird es um Dynamit und das Deutsche Gartenbaumuseum gehen. Es wird explosiv mit einem weiteren Kaktus und einem Gast. Ich bekomme eine Mütze – und du darfst auf die Geschichte echt gespannt sein!
 
Und wenn du jetzt Fragen hast – oder deine Antworten auf meine Fragen schicken willst – oder vielleicht deine eigene Kakteengeschichte erzählen möchtest – melde dich einfach.
Wenn du mehr wissen willst – du findest die Shownotes, Fotos und viel mehr ganz einfach unter www.cactuspodcast.de/040
Bis zur nächsten Episode – wo wir weiter in der Geschichte schauen.
Bleib gesund und mach’s gut!
 

Shownotes:

Darüber habe ich erzählt:

 
Schöne Grüße aus der Blumenstadt Erfurt
Ulrich Haage mit schicken Grüßen aus der Kakteengärtnerei.
 

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Ich freue mich auf dein Feedback.

 
  

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Auch diesmal habe ich mir wieder viel Mühe gegeben, die Shownotes mit noch mehr Informationen zu ergänzen.

 

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Über den Autor

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... in einer Familie von Kaktusgärtnern seit 1822

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