Ariocarpus retusus – Episode 022
Der Held auf der Titelseite des Katalog 2020 mal genauer betrachtet
Er hat mehr Sprengkraft als ein Chinaböller aus Polen und ist trotzdem ein eher ruhiger Zeitgenosse.
Bald ist Weihnachten und dann liegt der Kakteen-Haage Katalog 2020 im Briefkasten. Ich habe mir heute mal die Pflanze auf der Titelseite angeschaut: Ariocarpus retusus.
Ariocarpus retusus – die Galionsfigur des Kakteen-Haage Katalog 2020
(… übrigens der erste Katalog der fast ausgefallen wäre – doch dazu später mehr.)
Die Pflanze auf dem Katalog-Titel bekommt nicht nur viel Aufmerksamkeit, ich stecke auch immer viel Zeit in Recherche, um Hintergrundgeschichten herauszufinden, die auch für mich neu sind. Meist ist es dann so, dass dann nur ein Bruchteil der ganzen Geschichten Platz in der schmalen Spalte findet und deswegen habe ich schon vor einigen Jahren begonnen, diese Geschichten hier im Cactusblog zu erzählen – und jetzt kommt die erste Kataloggeschichte auch in den CactusPodcast.
Die Gattung und viele Namen
Bevor ich Ariocarpus retusus genauer anschaue noch ein paar Gedanken zur Gattung Ariocarpus.
Die Gattung wurde 1838 von Michael Joseph Scheidweiler beschrieben. Wie der Name entstanden ist – dazu habe ich keine Informationen gefunden. Der deutsche Name Mehlbeerfrucht oder Wollfruchtkaktus liefern einen Hinweis auf die typische weiß bis gelb-braune Wolle an den Axillen der älteren Pflanzen.
Es sind sechs bis acht Arten anerkannt – je nach Glaubensrichtung. Die Heimatgebiete sind von nördlichen Mexiko bis ins südwestliche Texas zu finden und dort gibt es sehr viele Bezeichnungen:
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Chaute oder Chautle
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Tsuwin
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Living Rock, Living Rock Cactus, Living Rocks of Mexico, Flowering Rocks
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Star Rock, Seven Stars
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Peyote Cimarron
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False Peyote
Falscher Peyote
… damit sind wir schon beim ersten spannenden Thema bei unserem Ariocarpus retusus: „falscher Peyote“.
Peyote ist Lophophora willamsii – aber was sollen die beiden Pflanzen miteinander zu tun haben?
Am Aussehen kann diese Namensgebung nicht liegen, der Habitus könnte kaum unterschiedlicher sein. Der echte Peyote ist förmlich rundgelutscht, während der Ariocarpus eher an ein Nest frisch geschlüpfter Sternenzerstörer erinnert. Parallelen gibt es aber trotzdem gleich mehrere – in den alkaloiden Inhaltsstoffen.
Ariocarpus retusus - auf dem Kakteen-Haage Katalog 2020
Alles Anhalonium
Und noch eine Verbindung zu Lophophora wird beim zweiten Hinsehen sichtbar. In grauer Vorzeit hieß Ariocarpus retusus noch Anhalonium retusum. Lophophora williamsii hieß damals noch Anhalonium lewinii.
Die heute nicht mehr gültige Gattung Anhalonium geht übrigens auf Fürst Salm-Dyck zurück. Damals gab es viel Bewegung in den Namen, manchmal ging es drunter und drüber, deswegen beschrieb Charles Lemaire 1839 die heutige Art Ariocarpus retusus noch einmal als Anhalonium prismaticum.
Anhalonium – das Alkaloid ist eine Parallele – es heißt heute Hordenin und ist in vielen Ariocarpus zu finden, genauso in Lophophora – und ein bisschen übrigens auch in Bier.
Und ein letztes: A. retusus war die erste beschriebene Art in der Gattung Ariocarpus. Wer mehr dazu wissen möchte: Wikipedia hat einen schönen Artikel über die Gattung, in dem speziell die Entdeckung, die wechselhafte Namensgebung und die verwickelte Geschichte schön erklärt wird. Ultimativ ist aber das Buch Ariocarpus et cetera von John Pilbeam – und das lohnt sich auch für alle, die es nicht so mit der englischen Sprache haben. Die Fotos von Bill Weightman sind einfach genial – die machen ein Pfützchen auf der Zunge. Und dazu Pflegetipps zu Ariocarpus und vielen anderen „heiklen Kakteen“ aus Mexiko – das gibt’s mit dem neuen Katalog auch in unserem Shop. Link zu beiden Seiten in den Shownotes.
Schutzstatus
Überrascht hat mich auch: so streng geschützt wie die Pflanze im CITES Anhang A ist, die Einstufung nach der „Roten Liste“ steht auf „in der Natur nicht gefährdet“ – und das freut mich sehr. Wie diese widersprüchliche Einstufung zustande kommt, ist mir allerdings ein bisschen rätselhaft.
Ariocarpus retusus gilt in der Gattung noch als einer der pflegeleichteren. Dennoch hat die Gattung den Ruf sehr empfindlich zu sein. Ob dieser Ruf berechtigt ist?
Ich bekomme manchmal Bauchschmerzen, wenn ein ahnungsloser Kakteenfan einen betagten Ariocarpus kauft, denn Anfängerpflanzen sind das ganz sicher nicht.
Pflege
Aber mit ein wenig Fingerspitzengefühl sind Ariocarpus auch nicht so schwer zu halten. Bei ihnen gilt, was bei den meisten anderen Kakteen bestens hilft: wenn du unsicher bist – dann mach am besten gar nix – du weißt schon – wie bei Männern. Unsere Ariocarpus Mutterpflanzen stehen im Anlehngewächshaus ganz oben auf der obersten Etage unter dem Dach, im Sommer ist das der Platz mit den höchsten Temperaturen in der ganzen Gärtnerei. Oft werden sie bei der Pflege vergessen – und auch beim gießen. Schlecht geht es ihnen mit dieser Behandlung bei uns nicht. Das Wachstum ist jedenfalls ordentlich.
Erde – und das Thema Kalk
In der Heimat stehen die Pflanzen meist in fetten, kalkhaltigen Böden – gleich ein Wink zum Substrat. Bei uns wachsen sie in unserer mineralischen Kakteenerde, die mehrheitlich auf Thüringer Löss-Lehm basiert – und die übrigens ursprünglich eben für unsere Ariocarpus Mutterpflanzen ausgetüftelt worden ist. Und der explizite Hinweis auf Kalkbedarf bei manchen Kakteen – davon spricht mein Vater regelmäßig, denn meist sagt man ja „Kakteen und Kalk sind keine Freunde“. Das stimmt so aber nicht – und deswegen haben wir auch verschiedene kalkhaltige Zuschlagstoffe im Sortiment – siehe Shownotes.
Aber aufpassen: bitte kein Kalzium-Hydroxyd oder handelsübliche Kalk-Dünger verwenden, das könnte die Wurzeln schädigen. Besser geeignet sind Kalkgesteine (Dolomit), die bringen auch noch Magnesium mit und Kalzium liegt als lösliches Bicarbonat vor.
(Kritische Erde)
Unsere Erde ist durchaus kritisch – und sie hat einige Eigenschaften, die den Anforderungen an Kakteenerde überhaupt nicht entsprechen. Der Lehm sorgt zum Beispiel dafür, dass die Erde nach dem ersten gießen eher die Konsistenz von Beton annimmt. Das Wasser bleibt relativ lange darin gespeichert.
Das ist eigentlich überhaupt nicht gut.
Eigentlich.
Das größte Problem: die Pflanzen mögen das.
Aber nur wenn man eine der wichtigsten Grundregeln der Kakteenpflege beachtet:
Durchdringend gießen. Vollständig austrocknen lassen.
… das gilt natürlich auch bei jeder anderen Erde.
Wer ein ganz einfaches Rezept für Ariocarpus Erde ausprobieren möchte – bitteschön:
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30% Thüringer Löss Lehm
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20% Kalksplitt
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50 % Sand Körnung 2-8 mm
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wenn die Mischung etwas leichter sein soll – einfach einen Teil Sand durch Bims ersetzen
Gießen
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Grundregel: durchdringend gießen, danach komplett austrocknen lassen
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wir empfehlen zum gießen immer Regenwasser
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nach der Blüte im Sommer folgt bei Ariocarpus die Ruhezeit: kein Wasser mehr bis zum nächsten Frühjahr. Das Wasser aus der Wachstumszeit wird in den dicken Rübenwurzeln gespeichert und versorgt die Pflanze für fast ein halbes Jahr.
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beim Gießen sollte die Pflanze selbst möglichst nicht nass werden, also entweder in den Topf neben der Pflanze gießen, oder du stellst den Topf in eine Schale mit Wasser und lässt ihn sich vollsaugen. Nicht vergessen: danach, bis zum nächsten gießen muss die Erde wieder vollständig austrocknen!
Wurzelfahrstuhl, explosives und andere schräge Eigenschaften
In diesem Jahr habe ich einiges an ungewöhnlichen Dingen über sukkulente Pflanzen gelernt – und zwar bei den Planungen für das Danakil-Wüstenhaus. Auch die Ariocarpus waren dabei Thema. Die dicken Speicherwurzeln verankern die Pflanzen fest im Boden, aber sie können auch dafür sorgen, dass sie bei großer Trockenheit gewissermaßen in der Erde versinken. Wie ein kleiner Fahrstuhl sozusagen.
Wie das genau funktioniert, das kann man ab 23.4.2021 im Danakil Wüstenhaus auf der BUGA in Erfurt erkunden.
Apropos: unsere Azubis haben im Spätsommer auch mal unsere alten Ariocarpus erkundet und umgetopft – und die gibt’s jetzt zu kaufen – im Shop – und sobald wir die Gärtnerei wieder öffnen dürfen – dann auch wieder im Gewächshaus.
Umtopfen ist auch noch ein Stichwort: unsere Ariocarpus Mutterpflanzen stehen in dicken alten Tontöpfen und werden ein- bis zweimal im Jahrzehnt umgetopft. Eher einmal.
In der Wachstumszeit kann es auch mal gefährlich sein, unter den Mutterpflanzen herumzuspazieren. Wenn im Gewächshaus ausgiebig gegossen wurde, dann pumpen sich die Rübenwurzeln richtig mit Wasser voll und das gibt ordentlich Druck auf den Tontopf. Und zwar solange bis er mit einem Knall platzt. Und dabei kann einem schon mal eine Tonscherbe an den Kopf fliegen. Im Sommer müssen wir regelmäßig die Töpfe kontrollieren, sonst stehen die Wurzeln im Freien.
Das gleiche kann übrigens auch bei Kunststofftöpfen passieren. Allerdings ist es da nicht so gefährlich – da fliegt nix weg.
Astronomisches und gemeine Fallstricke
Ich hab einen schönen Satz über Ariocarpus in den USA gefunden: „… die Pflanzen werden in Kakteengärtnereien oft zu astronomischen Preisen gehandelt …“
Hm. Wir haben Ariocarpus im Gewächshaus, die kosten so viel wie zehn kleine Mammillaria. Das ist ein utopischer Preis, oder?
Wenn die Pflanzen zehnmal so alt sind – ist der Preis dann angemessen? Aktuell haben wir Pflanzen, die sind ca. 20 Jahre alt. Ich habe in unserem Aussaatbuch nachgeschlagen: auf dem Weg von der Aussaat bis zu den jetzt noch vorhandenen Pflanzen haben wir im Laufe der Jahre etwa 85 % der Pflanzen verloren. Die Gründe dafür reichen von Aussaatpilzen, Mäusen, Katzen – besonders Katzen!, Sonnenbrand, Pflegefehler (die machen wir auch), Tropfstellen im Gewächshaus bis zu Heizungsausfällen. Und dann sterben Pflanzen im Laufe dieser Jahre auch an Krankheiten, Schädlingen, oder werden einfach beschädigt.
Deswegen freuen wir uns genauso wie jeder andere Pflanzensammler, wenn so ein alter Methusalem gesund und proper wächst.
Im vergangenen Jahr habe ich von einem Mitarbeiter beim Zoll Fotos gezeigt bekommen auf denen waren unter anderem Ariocarpus zu sehen, mehrere Kisten mit steinalten Pflanzen, in Mexiko ausgebuddelt, in einen Karton geworfen. Auf dem Weg nach Asien wurden sie vom Zoll beschlagnahmt.
Nutzpflanze
… damit ist nicht die Haltung in der Sammlung gemeint – sondern ganz praktische Dinge, für die die Pflanze in ihrer Heimat benutzt werden wie:
Sekundenkleber
Ob es wirklich in Sekunden wirkt, weiß ich nicht, überliefert ist jedenfalls: aus den Wurzeln von Ariocarpus retusus wird ein Schleim gewonnen und dieser Schleim wurde von den Einheimischen zur Reparatur von irdenem Geschirr und Tonwaren genommen.
Bier
Noch eine Überlieferung: an der Grenze zwischen Mexiko und Texas – dort wo Herr Trump seine „schöne Mauer“ gebaut hat, dort wurde früher Mais-Bier namens „chicha“ gebraut. Wenn das allein nicht stark genug war, dann wurde Ariocarpus dazugegeben, um die Wirkung zu „ertüchtigen“. Dann hieß das Bier tizwin und „machte dich vorübergehend verrückt und unkontrollierbar“. Ein früher Alkopop sozusagen. (Bericht aus dem Jahr 1896)
Die Nutzung von Ariocarpus geht aber noch viel weiter zurück, lange vor Columbus.
Medizin
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Behandlung bei Fieber
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Malaria-Prophylaxe
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Wundheilung
Rituale, Verwirrung & Co.
… ist ja auch ein bisschen wie Medizin. Und hier kommt wieder der Bezug zu Lophophora ins Spiel.
Ariocarpus retusus soll ähnliche Zustände wie Lophophora williamsii hervorrufen. Die Huichol sagen aber: das ist ein schlechter Peyotl-Kaktus, der macht die Menschen verrückt. Der Schamane Ramón Media Silva sieht die Wirkung im Vergleich zum „lieblichen Effekt“ des Peyote:
„wenn du den „schlechten Peyote“ isst, wirst du verrückt, du fällst in die Canyons, siehst Skorpione, Schlangen, gefährliche Tiere. Du bist unfähig zu gehen, du fällst, du wirst oft fallen, du stürzt zu Tode von den Felsen“. Die Auswirkungen von Ariocarpus sind sehr gefährlich, besonders für die, die kein starkes „Huichol-Herz“ haben.
Genau wie bei Lophophora wird das Fleisch, der Speicher der Rübenwurzel als Button bezeichnet. Und es wird frisch, oder getrocknet gegessen.
Aber:
Wenn dieser Kaktus überhaupt einen rituellen Nutzen hat, dient er nur als Peyote-Ersatz (also für die „liebliche Lophophora williamsii“). Die Huichol-Indianer warnen nachdrücklich davor, diesen Kaktus zu essen, denn er hat den zweifelhaften Ruf, mit Zauberei im Bunde zu sein. Und damit ist vermutlich nicht der freundliche Harry Potter gemeint. Die Begründung ist übrigens bemerkenswert. Besonders gefährdet sind Menschen, die das Reinigungsritual vor Beginn der Peyote-Pilgerreise nicht korrekt vollzogen haben. Dazu gehört es, sich zu allen sexuellen Begegnungen außerhalb der Ehe zu bekennen. Und wer dabei geschlumpert hat, der läuft Gefahr, eben den falschen mit dem echtem Peyote zu verwechseln, und dessen Konsum wird zu einem gefährlich verwirrten Zustand führen.
So ganz einig sind sich die Völker aber nicht, denn beim Volk der Tarahumara glaubt man, die Wirkung von Ariocarpus sei noch mächtiger als die des echten Peyote (Lophophora williamsii).
Und dann gibt es noch mehr Verwirrung: 1986 erscheint in der Volksrepublik Laos, ein kleines Land zwischen Thailand und Vietnam gelegen, eine Briefmarkenserie mit Kakteen. Die Marke mit dem Nennwert von 2 Kip soll einen Ariocarpus zeigen. Ariocarpus trigonus. Ich vermute aber, dass man sich da bei der Namensgebung geirrt hat. Sowas soll ja mal passieren. [zwinker]
Hier noch ein Teil der Original-Texte:
Ramón Media Silva described the effects as contrasting with the pleasant effects of peyote:
“When you eat it, you become crazy; you fall into the canyons, you see scorpions, snakes, dangerous animals, you are unable to walk, you fall, you often fall to your death by falling from the cliffs.” The effects of Ariocarpus are said to be very dangerous, particularly for those who do not possess a strong “Huichol heart”
If this cactus has any ritual use at all, it is only as a peyote substitute (see Lophophora williamsii). The Huichol Indians strongly warn against eating this cactus, for it has the reputation of being associated with sorcery
Heute gibt es kein Frag den Kaktusgärtner – und auch den eigentlich geplanten Teil zum Kakteen-Haage Katalog habe ich verschoben, der wird voraussichtlich in Episode 24 kommen.
Was kommt als nächstes?
Der CactusPodcast kommt wieder in Episode 023 mit einem Interview zum Thema Aloe vera.
Bis dahin bleibt gesund und glücklich – frohe Weihnachten.
Ich bin Ulrich Haage und schicke Grüße aus der Kakteengärtnerei.
mehr Details gibt es wie immer in der Facebook CactusPodcast Community.
Habt Ihr Fragen?
Welche Themen soll ich mir in den kommenden Episoden vornehmen?
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Auch diesmal habe ich mir wieder viel Mühe gegeben, die Shownotes mit noch mehr Informationen zu ergänzen.
Das war Ulrich Haage, der jetzt nach Hause geht, damit er morgen früh wieder fit in der Kakteengärtnerei ist.
Bleibt weiter gesund da draußen!
Shownotes:
- Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Ariocarpus
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Produkte
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kalkhaltige Zuschlagstoffe
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Travertin
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Hartkalksplitt
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Ariocarpus et cetera – John Pilbeam – https://www.kakteen-haage.de/Literatur/Kakteenliteratur/Literatur/Ariocarpus-et-cetera-John-Pilbeam-Bill-Weightman.html
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Ariocarpus im Film – Tipps von Uwe… https://youtu.be/Yas6nuFM2XM
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Mehr Interviews im CactusPodcast:
- CactusPodcast 005 – Emily Cox – Mrs Echeveria
- CactusPodcast 012 – Lothar Bodingbauer über Kakteenerde – Teil 1
- CactusPodcast 013 – Lothar Bodingbauer über Kakteenerde – Teil 2
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Über den Autor
im Podcast seit 2019
Blogger seit 2005,
Kaktusgärtner aus Passion - seit 1970,
... in einer Familie von Kaktusgärtnern seit 1822
... und Gärtner in der Blumenstadt Erfurt seit 1685