Ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Die Idee lässt mich nicht so richtig los. Es gibt viel zu lesen und zu studieren.
Die Front der Befürworter dessen ist sich nicht einig – so habe ich nebenbei bemerkt.

Verstehe ich nicht.
Ich bin eher geneigt, wenn ich einen Wechsel mit einer solchen sozialen Tragweite auf den Weg bringen möchte, mich mit anderen Interessenten zu einigen, auch wenn diese  vielleicht nicht zu 100 % meine Idee verfolgen, aber doch wenigstens mit mir in eine Richtung streben.

Ein Verschwörungstheoretiker könnte ja gleich wieder argwöhnen: gezielte Desinformation, divide et impera. Wie die Beipackzettel von Medikamenten, die sorgen bei mir auch für mehr Verwirrung, denn nützliche Information. Das ist der Preis für unsere weichgespühlte Zeit. Wozu rebellieren?
Ich unterschreibe für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, auch wenn man da schon Gefahr läuft, „linkspopulistische“ Tendenzen unterstellt zu bekommen.
Es muss auch da einen Opportunismus zu den nicht opportunen zu geben.

Oder eine eigene Meinung.

Oder nicht?

Musste mal gesagt werden!

Über den Autor

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