Die Amerikaner nennen die Pflanze auch Graskopf, denn aus dem mächtigen holzigen Caudex wachsen bis zu 1 Meter lange bläulich-grüne, später silbrig-blaue schmale Blätter. Die Pflanze ist im Kakteengebiet von San Luis Potosi (SLP, nördliches Mexiko) zu Hause.

Hin und wieder wird von der extremen Frosthärte der Pflanze berichtet, die am Standort bis zu -17°C tolerieren soll, wir haben uns zu einem solchen Härtetest noch nicht durchringen können – und ich kenne auch niemanden, der es selbst schon probiert hätte.

Klar ist hingegen das Wasserspeichervermögen, was die Pflanze in die Lage versetzt, auch einen längeren Urlaub ohne Giessdienst zu überstehen. Staunässe ist dagegen Gift für diese wie für fast alle sukkulenten Pflanzen. In einer passenden Terracotta-Schale macht der Calibanus auf der sonnigen Terrasse selbst im heißen Sommer eine sehr gute Figur.

Hier gibt es Calibanus in verschiedenen Größen zu bestellen.

Für die Standortbilder mit besonders imposanten Exemplaren Danke an Uli D.

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